Der Einfluss von Organisationskultur und Führungsstil auf die Mitarbeitermotivation

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Description

Persistent identifier:
000450642
Title:
Der Einfluss von Organisationskultur und Führungsstil auf die Mitarbeitermotivation
Author:
Reichle, Verena
Place of publication:
Vaduz
Document type:
Monograph
Collection:
akadem.unili.bachelor
Publication year:
2018
Edition title:
[Electronic ed.]
Copyright:
Liechtenstein Institut
Language:
German

Description

Title:
4. Datenanalyse
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Der Einfluss von Organisationskultur und Führungsstil auf die Mitarbeitermotivation
  • Abstract
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Einleitung
  • 2. Literaturrecherche
  • 3. Methodik
  • 4. Datenanalyse
  • 5. Ergebnisse
  • 6. Diskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse
  • Quellenverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Startseite
  • Eidesstattliche Erklärung

Full text

Einfluss Führungsstil und Kultur auf Motivation 
4 Datenanalyse 
Für die Analyse der Daten, die durch die Umfrage gesammelt wurden, wurde die statistische Software 
IBM SPSS Statistics verwendet. Zuerst wurde eine Hauptkomponentenanalyse durchgeführt und an- 
schließend mithilfe einer Varimaxrotation die rotierte Komponentenmatrix für den OCAI gebildet, um 
die Dimensionalität zu prüfen. Nachdem hiermit die Grundvoraussetzungen gegeben und potentielle 
Schwierigkeiten durch leichte Korrekturen der Daten überwunden wurden konnte das Datenset in einer 
Regressionsanalyse in mehreren Schritten auf die Beziehungen zwischen dem Führungsstil, der Orga- 
nisationskultur und der Mitarbeitermotivation untersucht werden. Zuerst wurde der Pearson Produkt- 
Moment Korrelationskoeffizient berechnet um die Beziehung zwischen dem transaktionalen Führungs- 
stil mit seinen drei Subskalen, dem transformationalen Führungsstil mit seinen fünf Subskalen, dem 
Laissez-faıren Führungsstil, dem Instrumentalen Führungsstil, den vier Organisationskulturen die zu 
zwei Dimensionen mit zwei Polen zusammengefasst wurden und der Mitarbeitermotivation zu bewer- 
ten. Die Korrelationen bezeichnet als ” [+ .10 = kleiner Effekt; + .30 = mittlerer Effekt; + ‚50 = großer 
Effekt]. Um diese Beziehungen genauer zu betrachten wurden anschließend lineare Regressionsanaly- 
sen durchgeführt. 
Zuerst wurden Regressionen mit der abhängigen Variable Clan-to-Market, im zweiten Schritt mit der 
abhängigen Variable Hierarchy-to-Adhocracy durchgeführt. Die Regressionen bestanden jeweils aus 4 
Modellen, im Modell 1 wurde das Instrumental Leadership mit den Subskalen: Environmental Monito- 
ring, Strategy Formulation, Path-Goal-Facilitation und Outcome Monitoring eingefügt. Im Modell 2 
wurden zum Instrumental Leadership die Subskalen des transaktionalen Führungsstils Contingent Re- 
ward, Management-by-Exception active und Management-by-Exception passıv hinzugefügt. Im Modell 
3 kamen zusätzlich die Subskalen des transformationalen Führungsstils Idealized Influence Attributed, 
Idealized Influence Behavior, Inspirational Motivation, Intellectual Stimulation und Individualized 
Consideration hinzu.Zuletzt wurde im vierten Modell zusätzlich der Laissez- faire Führungsstil hinzu- 
gefügt. 
Anschließend wurde eine schrittweise lineare Regression durchgeführt, um die Führungsstile und die 
Organisationskulturen auf ihre Vorhersagekraft für die Mitarbeitermotivation hin zu prüfen. Die Re- 
gressionsanalyse lief wie oben ab, jedoch wurden in einem zusätzlichen fünften Modell die zwei Di- 
mensionen Clan-to-Market und Hierarchy-to-Adhocracy hinzugefügt. Die daraus abgeleiteten Ergeb- 
nisse wurden anschließend dazu verwendet, um die aus der Literaturanalyse gebildeten Hypothesen zu 
prüfen. Systematische Zusammenhänge hinsichtlich der Autokorrelation werden durch Anwendung des 
Durbin-Watson-Tests (Diekmann, 2007) beobachtet. Die Ergebnisse dieses Tests können zwischen 0 
und 4 varı1eren. Wenn das Ergebnis zwischen 1,6 und 2,4 liegt, kann keine Autokorrelation beobachtet 
werden, und die Bedingung für das Modell wird nicht verletzt (Janssen & Laatz, 2013). Dies traf in 
unserem Fall für alle Variablen zu.
	        

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